Die Studie "Idiopathische Epilepsie bei der Tibet Dogge (Do Khyi)"

Eine Chance für die Rasse!

 

 
 

Bereits im Januar 2007 wurde am Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Stiftung der Tierärztlichen Hochschule Hannover mit dieser, von Zuchtverbänden und Vereinen unabhängigen Studie "Idiopathische Epilepsie bei der Tibet Dogge (Do Khyi)" begonnen.

 

 
 

Weshalb unabhängig von Do Khyi Zuchtvereinen ?

Eine wissenschaftliche, fundierte Abklärung des Auftretens von Epilepsie in der Rasse, angesichts unterschiedlicher Zuchtvereine, Verbände und Züchter erfordert für eine erfolgsorientierte Forschung völlige Unabhängigkeit.

 

Es wird derzeit am Forschungsinstitut eine DNA-Blutdatenbank für die Rasse Tibet Dogge/ Do Khyi aufgebaut, mit dem Ziel an den freiwillig eingesandten Blutproben von erkrankten aber auch gesund gebliebenen Tieren eine molekulargenetische Untersuchung auf diese Form der Epilepsie durchzuführen.

 

 
 

Diese Arbeit hat bereits erfolgreich begonnen!

 

 
 

Ziel ist es für die genetisch sehr eng verwandte Rasse die Auslöser in der DNA für  medizinisch in ihrer Ursache nicht diagnostizierbare Epilepsieanfälle zu finden UND einen genetischen Bluttest auf Trägerschaft für künftige Zuchttiere zu entwickeln.

 

 
 

Einblicke in den Fortgang der Forschungsarbeit werden nur für wissenschaftliche Zwecke gewährt (in Form von Veröffentlichungen bei Kollegen und Kongressen). Dazu werden die Daten und alle Angaben der beteiligten Do Khyi Besitzer und Halter, welche Blutproben von ihren erkrankten und gesund gebliebenen Do Khyi eingesandt haben anonymisiert.

 

 
 

Das heißt es können keinerlei Rückschlüsse auf die Identität des Halters und Besitzers, des Hundes, die Zuchtfamilie, den Züchter, Zuchtverein und das Herkunftsland gezogen werden.

Der einsendende Do Khyi Halter, sein Hund, Züchter etc. bleiben anonym!

 

 
 

Anders als bei Blutdatenbanken, welche über Rassezuchtvereine an Forschungsinstitute gegeben werden, hat bei dieser Form der wissenschaftlichen Arbeit zur künftigen Erkennung einer erblichen Erkrankung nur der einsendende Halter des jeweiligen Do Khyi und dessen bevollmächtigter Tierarzt, mittels Vorlage der persönlichen Unterschrift die Berechtigung an den DNA-Daten seines eigenen Tieres.

 

 
 

Hiermit wird die Möglichkeit für Zuchtvereine in wissenschaftliche Arbeit und Forschung einzugreifen (z.B. Verlagern an andere Institute, Splitten von genetischem Arbeitsmaterial, Einsichtnahme) zum Zweck einer erfolgreichen Forschung und Entwicklung völlig eingeschränkt und steht unter Kontrolle der einsendenden Halter. Auskünfte gibt es allein über anonymisierte Veröffentlichungen des Institutes!

 

 
 

Eine unabhängige, wissenschaftliche Studie in Deutschland, dient ausschließlich dem Erfolg wissenschaftlicher Erforschung auf dem Sektor der genetischen Erkrankungen und deren Eingrenzung, sowie damit auch ausschließlich der betroffenen Hunderasse!

 

 
 

Das ist eine große Chance für die Zukunft der Rasse Do Khyi und für Sie als Halter. Diese Chance sollten Sie als Liebhaber der Rasse unterstützen!